Die Ursprünge der Seidenstraße

URSPRÜNGE DER SEIDENSTRASSE
Sensationelle Neufunde aus Xinjiang, China

Berlin, Martin Gropius-Bau
13. 10. 2007 - 14. 1. 2008

Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
Museum Weltkulturen, D5
09.02.2008 - 01.06.2008


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Der Inbegriff der Seidenstraße: Textilien und Stoffe

Zwei Handspindeln mit Spiraldekor auf den Spinnwirteln und roten Wollfäden

Frühlings- und Herbstperiode bis Zeit der Streitenden Reiche (770 bis 221 v. Chr.)
Zagunluk, Kreis Qarqan, Gräberfeld, Grab 2 und Grab 5
Holz, Wolle,
1. L. 24 cm; Dm. (Spinnwirtel) 6,7 cm;
2. L. 37,5 cm; Dm. (Spinnwirtel) 7,2 cm
Ürümqi, Museum der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang
© Cultural Heritage Bureau of Xinjiang Uygur Autonomous Region, China

Handspindeln wie diese wurden zur Verarbeitung von Rohwolle benutzt. Die Spinnwirteln sind mit aufwendigem Spiraldekor geschmückt.

oben: Brokatetui für Kamm und Spiegel
links: Fragment eines Wandbehangs

 

  Texte: rem

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