Geroldseck

Materialien zur Geschichte des Hauses und der Herrschaft Geroldseck

Die Herrschaft Geroldseck: Studien zu ihrer Entstehung, ihrer Zusammensetzung und zur Familiengeschichte der Geroldsecker im Mittelalter
Stuttgart: Kohlhammer, 1981
(Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg: Reihe B, Forschungen; Bd. 96)
ISBN 3-17-005147-4

Inhalt

Vorbemerkung:
Der Text der "Herrschaft Geroldseck" wurde durch freundliche Mitarbeit von Frau Inge Millegg eingescannt, aber nur oberflächlich korrigiert. Lesefehler bitte ich daher ebenso zu entschuldigen wie unzulänglich duchgehaltene Formatierungen des Textes. Sobald ich zeitlich in der Lage sein werde, den Inhalt zu überarbeiten, wird die korrigierte Fassung hier ebenfalls zur Verfügung stehen.
Vorwort IV
Quellen X
Literatur XVI
Abkürzungen und Sigelen XIX
I.   ENTSTEHUNG UND WACHSTUM DER HERRSCHAFT GEROLDSECK 1  
1. GRUNDLAGEN: METHODEN UND BEGRIFFE 1 pdf-Datei
1.1 Methodik und Literatur 1
1.2 Begriffliche Grundlagen: Herrschaft und Territorium 2
1.3 Arbeitsgang 2
2. ERSTE ERWÄHNUNG DES NAMENS 3
3. DER RAUM IM FRÜHEN UND HOHEN MITTELALTER 3
3.1 Versuch einer Pfarrei-Geschichte 3
3.2 Die Etichonen als politischer Faktor 4
3.3 Alt-Mark, Wald-Mark und Ausbau 6
4. DAS SCHUTTERTAL ALS RODUNGSGEBIET 8
4.1 Die Rodung auf der Burgheimer Mark 8
4.2 Die Rodungen Reichenbach und Diersburg 9
4.3 Die Zähringer und ihre Ministerialen im Schuttertal 10
4.4 Die geroldseckische Rodung am Schönberg 11
 
5. GEROLDSECKER ALS STAUFISCHE PARTEIGÄNGER 12 pdf-Datei
5.1 Die Zähringer Erbschaft und die Ortenau 12
5.2 Die Errichtung der Tiefburg Lahr 13
6. DIE ZERSTÖRUNG DER BURG LÜTZELHARD 15
6.1 Der archäologische Befund der Burganlage 15
6.2 Genauere Datierung der Zerstörung 16
7. DIE GRAFSCHAFT DER SÜDLICHEN ORTENAU: MAHLBERG 17
7.1 Geschichte des ortenauischen Reichsguts 17
7.2 Die Verwaltungsstruktur der Ortenau in den 1230er Jahren 17
7.3 Das Verhältnis des Straßburger Bischofs zu Kaiser und Kurie 18
7.4 Geroldsecker als bischöfliche Parteigänger 19
7.5 Der Lehnsrevers von 1265 aber Mahlberg 21
7.6 Die Parteistellung der Geroldsecker 22
8. DIE LANDVOGTEI DER ORTENAU IN DEN HÄNDEN DER GEROLDSECKER 23
9. DIE ERWERBUNG DER HERRSCHAFT SULZ AM NECKAR 24
10. ZUSAMMENFASSUNG 25 pdf-Datei
II. DIE GEROLDSECKISCHE FAMILIE 27
1. VORBEMERKUNG 27 pdf-Datei
1.1 Die ständische Qualität der Familie 27
1.2 Die Wappen 27
2. DER ZWEIG TIERSBERG 27
3. DAS HAUS GEROLDSECK 29
3.1 Die frühen Geroldsecker. Rekonstruktion einer nahen geroldseckisch-tiersbergischen Verwandtschaft 29
3.2 Kognatische Verbindungen der frühen Geroldsecker 31
3.3 Walther (2) von Geroldseck und seine Nachkommenschaft 32
4. GEROLDSECKISCHE FAMILIENPOLITIK 34 pdf-Datei
4.1 Die Heiratspolitik 34
4.2 Der Teilungsbrief von 1277 37
4.3 Die Aufteilung der Oberen Herrschaft 42
4.4 Die innere Festigung der Herrschaft Lahr 44
4.5 Der Vergleich: Die Herrschaft Hohengeroldseck im 14. Jahrhundert 47
III. DER GEROLDSECKISCHE BESITZSTAND IM MITTELALTER 49
1. VORBEMERKUNG 49 pdf-Datei
2. DIE QUELLEN 49
2.1 Quellen zur geroldseckischen Orts- und Gerichtsherrschaft 49
2.2 Quellen zur geroldseckischen Lehnsherrschaft 50
3. DER BEREICH DER OBEREN HERRSCHAFT HOHENGEROLDSECK 51 pdf-Datei
3.1 Die Ortsherrschaft 51
3.2 Die Hochgerichtsherrschaft 54
3.3 Die Kastvogteien Ettenheimmünster und Schuttern 55
3.3.2 Weitere Rechte in den Kastvogteidörfern 55
3.3.3 Mit der Kastvogtei verbundene Besitzrechte 56
3.4 Die bedeutendsten Lehengüter innerhalb des Bereiches der geroldseckischen Orts- und Gerichtsherrschaft 57
3.4.2 Bereich Schuttertal 58
3.5 Die Grundherrschaft 60
4. DER BEREICH DER UNTEREN HERRSCHAFT LAHR 62 pdf-Datei
4.1 Die Ortsherrschaft 62
4.2 Die Hochgerichtsherrschaft 63
4.3 Die Grundherrschaft 64
4.4 Besitzrechte außerhalb von Orts- und Hochgerichtsherrschaft 65
5. DER BESTAND AN KIRCHLICHEN BESITZUNGEN IN DEN HERRSCHAFTEN HOHENGEROLDSECK UND LAHR 66 pdf-Datei
5.1 Die Kirchenpatronate der oberen Herrschaft 66
5.2 Die Kirchenpatronate der unteren Herrschaft 66
6. BESITZRECHTE IM BREISGAU 67
6.1 Die Ortsherrschaft 67
6.2 Der Grundbesitz außerhalb der Ortsherrschaft 69
7. BESITZRECHTE IM ELSASS 70
7.1 Die Ortsherrschaft 70
7.2 Einzelne Besitzrechte 73
7.3 Ansprüche 73
8. GEROLDSECKISCHE BESITZRECHTE IN DER UNTEREN ORTENAU 78
8.1 Die Ortsherrschaft 74
8.2 Einzelne Besitzrechte 74
8.3 Lehen der Windecker 7774
9. GEROLDSECKISCHE RECHTE IM HASLACHER RAUM 78
9.1 Die Ortsherrschaft 78
9.2 Die geroldseckische Grundherrschaft 78
10. DIE GEROLDSECKISCHEN HERRSCHAFTEN IM OBEREN KINZIGTAL 80
10.1 Der Herrschaft Gippichen und die Lehnsgüter der Gippichen 80
10.2 Die Herrschaft Romberg 80
10.3 Herrschaft Schenkenzell 81
10.4 Die Herrschaft Loßburg 82
10.5 Der Streubesitz außerhalb dieser Herrschaften 84
11. DIE HERRSCHAFT SULZ 84
11.1 Der Kernbereich 84
11.2 Der weitere Bereich 86
11.3 Die Lehnsherrschaft 87
12. DIE VERWALTUNG DES GEROLDSECKISCHEN BESITZES 87 pdf-Datei
13. DIE GEROLDSECKISCHE MINISTERIALITÄT 88
14. ERGEBNISSE 90 pdf-Datei
14.1 Gesichtspunkte der Familienpolitik 90
14.2 Die Bedeutung der Heiraten für die Hausmachtpolitik 90
14.3 Territorialpolitik im Kinzigtal 91
ANHÄNGE:
1. VERZEICHNIS SULZER LEHENLEUTE VON 1479*
94  
pdf-Datei
2. Siegelverzeichnis


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