Hinter der Moschee erstreckt sich in einem weiten Rechteck an der Stelle eines bereits 1776 genannten "Jardin turque" ("türkischer Garten") der Kreuzgang. Hat schon die Moschee selbst keinen realen Bezug zu einer tatsächlichen Moschee, so gibt es eine solche Art von Kreuzgang in der islamischen Welt gar nicht.
Er besteht aus vier Eckpavillons und zwei Zugangspavillons in den Langseiten, die mit einem hölzernen Laubengang verbunden sind. Hinter der Schmalseite liegt jeweils ein sog. "Priesterkabinett". Die Laubengänge selbst öffnen sich nach beiden Seiten in orientalisierenden Spitzbögen. |