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Die
Querhäuser sind zusammen mit den beiden Hahnentürmen ein
Bestandteil des romanischen
Gründungsbaus. Die massiven Mauerflächen sind ungegliedert und
nur unterhalb der Friese der Giebelzone und des Giebels selbst
durch
Blendarkaden
gerahmt. In der Wand sitzen das romanische Stufenportal, drei
rundbogig geschlossene Fenster und ein großes Radfenster.
Die Hahnentürme haben bis zum ersten Fries einen quadratischen Grundriss und setzen sich dann über vier Stockwerke auf achteckigem Grundriss fort. Die Ecken sind durch Lisenen, die Stockwerksimse durch Blendbögen betont. Ihre Zwillingsfenster sind jeweils durch einen hanbrunden Bogen überfangen.
Der südlichen Vorhalle wurde 1620 eine Renaissance-Vorhalle vorgelegt.
Vor das südliche Querschiff des Münsters baute 1620 Michael Glück eine Vorhalle im frühbarocken Stil, die sich in drei halbrund geschlossenen Bögen zum Münsterplatz hin öffnet. Ihr entsprechen im Innern an den Innenseiten der Querschiffarme zwei wenig ältere Renaissancetribünen.
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