Projekt kulturer.be
Als
Besucher des Schlosses betreten Sie heute die Anlage entweder
mit steilem Anstieg vom Burgweg oder bequemer mit der Bergbahn
vom oberen Hauptzugang aus. Im Schlosshof eröffnet
sich das gesamte Panorama der repräsentativen Residenzbauten
vom Ruprechtsbau (um 1400) über den Bibliotheksbau (nach
1510), den unauffälligen Königssaal, den vor einhundert
Jahren wieder restaurierten Friedrichsbau (nach 1610), den Gläsernen
Saalbau (1544) bis zum Höhepunkt der Renaissance, dem Ottheinrichsbau
(1556-59) mit seinem reichen Figurenschmuck.
Mit einer Innenführung lernen Sie den Bibliotheksbau, die Kasematte Ludwigs V. (1534), den Königssaal, den Laubengang des Gläsernen Saalbaus und ein Stockwerk des Friedrichsbaus samt der Schlosskapelle kennen.
Von der Terrasse zur Stadt bietet sich ein herrlicher Blick über die Altstadt mit ihren Bauten bis hinaus in die Rheinebene.
Im Schlossgarten (Eintritt frei) bewundern Sie die Reste der einst weltberühmten Architektur des Hortus Palatinus und genießen den Blick auf die Ostseite des Schlosses, der schon viele Maler inspiriert hat, und den Blick von der Scheffelterrasse über Schloss, Stadt und den Austritt des Neckars in die Rheinebene.
Auf der anderen Seite des Schlosses betreten Sie den Stückgarten (Eintritt frei) durch das Elisabethentor und genießen den Blick auf die Westseite des Schlosses sowie auch wieder nach Westen über die gesamte Altstadt und die Rheinebene bis hinüber zu den Höhenzügen der pfälzischen Hardt.
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