Das Internet-Geschichtsbuch


Zeitgeschichte

 

Die Nachkriegsordnung in Europa und der Kalte Krieg


Zeittafel

 

1. Teil
Die Nachkriegsordnung in Europa und der Kalte Krieg

 
Bestell-Nr. 9041
 

Vorschau:

 

Die Koalition der Alliierten, die allein in der gemeinsamen Gegnerschaft gegen das nationalsozialistische Deutschland bestand und in der vor allem Großbritannien eine auf Kooperation angelegte Möglichkeit sah, das Nachkriegseuropa zu regieren, hielt nur bis zum Ende des Krieges. Die tiefen Gegensätze zwischen Churchill und Stalin, dann auch zwischen Truman und Stalin, brachen zunächst an grundlegend unterschiedlichen Auffassungen über Polen auf. Angesichts der Sowjetisierung des östlichen Mitteleuropa und der Eigenmächigkeiten Stalins in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands schwenkte die britische und die amerikanische Politik von der Kooperation zur Konfrontation über.
In der sicheren Einsicht, dass nur ein stabiles Westeuropa die Gewähr für eine ruhige politische Entwicklung bot, gingen die USA dazu über, wesentliche Beiträge zum wirtschaftlichen Wiederaufbau zu leisten. Davon profitierten auch die westlichen Bestzungszonen in Deutschland.

 

2. Teil:
Weltpolitik im Zeichen des Kalten Krieges

 
Bestell-Nr. 9042
 

Vorschau:

 

Die globale Auseinandersetzung zwischen der kapitalistisch-freiheitlichen und der kommunistischen Welt wurde vor allem auf der ideologisch-propagandistischen Seite geführt, während bewaffnete Konflikte im Bewusstsein der unabsehbaren Konsequenzen klein gehalten wurden. Der Korea-Krieg als der erste bewaffnete Konflikt blieb daher, bis auf den Vietnamkrieg der USA, auch der letzte.
In der Berlin-Krise 1958 - 1961 und in der Kuba-Krise 1962 ließen die Großmächte ihre Muskeln spielen, ohne allerdings das Gleichgewicht durch unüberlegte Aktionen zu stören.

 

Musterlösungen für Klausuren

   

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Gesamtpaket 2 Texte "Nachkriegsordnung und Kalter Krieg" plus Klausurthemen
Bestell-Nr. 9045      € 5,50

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