3.11.25

Ausstellungen - Vorträge - Veranstaltungen

Termine in der Region

November | Dezember


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November 2025

Freiburg

 

Archäologisches Museum Colombischlössle

23. Oktober 2025 bis 8. März 2026
Urformen – Figürliche Eiszeitkunst Europas (Archäologisches Museum Colombischlössle)

Zur Entwicklung von Kulturen gehören künstlerische Ausdrucksformen. Schon vor 40.000 Jahren entstehen in ganz Europa erste Tier- und Menschenfiguren. Für die Ausstellung wurden altsteinzeitliche Objekte aus Originalmaterialien wie Mammut- Elfenbein nachgebildet. Anfassen ist hier ausdrücklich erlaubt. Das Projekt der Arbeitsgemeinschaft Weltkultursprung und der Universität Tübingen ergänzen in Freiburg hochkarätige Originale.

Heidelberg


Gesonderte Übersichten:

Mannheim

Do 13. November 2025
Museum Weltkulturen D5 / Anna-Reiß-Saal / 18 Uhr
Lucullus - Herrschen und genießen
Lesung mit Prof. Dr. Peter Scholz
„Lucullus“ - dieser Name hat sich als Symbol leiblichen Wohlgenusses im öffentlichen Bewusstsein erhalten. Lucius Licinius Lucullus (117 - 56 v. Chr) war aber mehr als ein opulenter Lebemann und Gourmet. Als Feldherr errang er große Siege, als Politiker gehörte er zu den letzten Verteidigern der römischen Republik vor der sich abzeichnenden Diktatur.
Prof. Dr. Peter Scholz liest aus seiner umfangreichen Biographie „Lucullus - Herrschen und Genießen in der späten römischen Republik“ und führt die Zuhörerinnen und Zuhörer tief ins antike Rom.
Eine Kooperation mit der Literaturinitiative Lesezeichen.

Do 20. November 2025
Museum Weltkulturen D5 / Anna-Reiß-Saal / 18 Uhr
Prof. Dr. Hermann Wiegand, Universität Heidelberg / Mannheimer Altertumsverein von 1859
500 Jahre Deutscher Bauernkrieg - Eine Erinnerung
Der „große deutsche Bauernkrieg“ wurde von Leopold von Ranke als „bedeu¬tendstes Naturereignis der deutschen Geschichte“ bezeichnet. Der Vortrag gibt einen Überblick über Vorgeschichte, Gründe und Voraussetzungen des „Bauernkrieges" und gibt einen Einblick in die intensive neue historische und literaturwissenschaftliche Forschung.

Do 27. November 2025
Museum Weltkulturen D5 / Anna-Reiß-Saal / 18 Uhr
Dr. Gabriele Pieke, Stephanie Zesch M.A., Dr. Klaus Wirth
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
Rückblick der Archäologie(n) in den Reiss-Engelhorn-Museen 2025
Auch in diesem Jahr wurden wieder kleinere Ausgrabungen durchgeführt, die interessantes Fundmaterial aus vor- und frühgeschichtlichen bzw. neuzeitlichen Epochen erbrachten. Während das Grabungsgeschehen 2025 merkbar rückläufig war, konnten die Archäologen sich verstärkt dem Innendienst widmen. Ergebnisse daraus sollen im Vortrag vorgestellt werden. Dr. Gabriele Pieke wird Neuigkeiten aus dem Alten Ägypten und der Klassischen Antike beitragen und Stephanie Zesch berichtet über aktuelle Arbeiten im Bereich der Anthropologie.

Sonderausstellungen in den Reiss-Engelhorn-Museen

10.11.2024 – 6.7.2025
Zum Wohle! Gläserne Trinkgeschichten
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Peter & Traudl Engelhornhaus C4,12

Ob durchsichtig oder opak, einfarbig oder buntschillernd, in Form gewickelt, gegossen oder geblasen, bemalt oder geschliffen – aus Glas werden bis heute unterschiedlichste Trink- und Schankgefäße hergestellt. Ihre Betrachtung ermöglicht nicht nur einen Einblick in die Glasherstellung und unterschiedliche Techniken, sondern erzählt auch spannende Geschichten zur Entwicklung unserer Trinkkultur. Die Sonderausstellung „Zum Wohl!“ versammelt Krüge, Becher und Kannen von der Antike bis zur Gegenwart. Großteils stammen sie aus den umfangreichen Beständen der Reiss-Engelhorn-Museen und sind nur selten zu sehen. Einige der archäologischen Objekte wurden bei Grabungen in Mannheim gefunden und teilweise aus unzähligen Scherben rekonstruiert. Andere Gefäße berichten von aufwändigen Trinkgepflogenheiten. Neben repräsentativen Gläsern und Karaffen mit aufwendigem Zierrat sind auch schlichte Gebrauchsgegenstände zu sehen, die auf die Alltagstauglichkeit des Werkstoff Glases verweisen. Das Repertoire der Trinkgeschirre illustriert zudem zahlreiche Moden, die wiederum neue Gefäßformen hervorbrachten.

10.11.2024 – 6.7.2025
Gabriele Galimberti: In Her Kitchen
Reiss-Engelhorn-Museen, ZEPHYR – Raum für Fotografie im Museum Bassermannhaus in C4,12

Auch ZEPHYR – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn-Museen widmet sich ab 10. November 2024 dem Thema Essen. Mit „In Her Kitchen“ begibt sich der italienische Fotograf Gabriele Galimberti (*1977) auf eine fotografisch-kulinarische Reise durch die Küchen dieser Welt. Rund um den Globus nahm er Großmütter in ihren heimischen Küchen und mit ihrem Lieblingsgericht auf. Seine insgesamt 58 Porträts dokumentieren die universelle Sprache von Essen, Familie und Gastfreundschaft. Denn wo immer Gabriele Galimberti als Couchsurfer nächtigte, bat er seine Gastgeberinnen und Gastgeber darum, die eigene oder bekannte Großmütter treffen, mit ihnen kochen und essen zu dürfen. Als neugieriger und hungriger „Enkel“ erfuhr er nicht nur viel über die Lebensgeschichten seiner Gastgeberinnen, ihr Selbstverständnis als Großmütter und ihre Leidenschaft für das Kochen. Vielmehr wurde jede dieser Begegnungen zu einer ganz individuellen Annäherung an die mitunter exotischen Zutaten und traditionellen Zubereitungstechniken der jeweiligen Landesküche und offenbarte intime Einblicke in den hohen Stellenwert, den das Kochen als Ausdruck von kulturelle Identität, Stolz und Liebe haben kann – ganz gleich in welchem Land der Erde man sich zum Essen niedersetzt.

Gabriele Galimberti ist im Auftrag renommierter Magazine weltweit unterwegs. Die künstlerische Handschrift seiner Fotodokumentationen basiert auf geometrischen Ordnungen. Ob Waffen, Spielzeug oder Lebensmittel – in seinen Bildserien treten Gegenstände, exakt angeordnet wie bei einer Explosionszeichnung, in aufschlussreiche Beziehung zu ihren Protagonisten. Dabei steht der Mensch stets im Mittelpunkt. So berühren Galimbertis Fotografien trotz aller formalistischen Strenge auf eindrucksvolle Weise soziale und kulturelle Realitäten und vermögen in ihrer individuellen Bildsprache, das diverse Spektrum menschlichen Alltags aufzuzeigen. Für seine Reportage „The Ameriguns“ erhielt er 2021 den World Press Photo Award, die bedeutendste internationale Auszeichnung für Fotojournalismus.

Essen und Trinken. Reisen durch Körper & Zeit
13.10.2024 - 27.7.2025

Erstmalig in Deutschland führen zwei Erlebnisreisen durch Körper und Zeit in eine faszinierende Welt der Wissenschaft und Kulturgeschichte zum Thema Essen und Trinken. Interaktive Inszenierungen, archäologische Funde, anatomische Modelle und kulturhistorische Zeugnisse bieten spannende Einblicke in die Ernährungsgeschichte und die Wege der Nahrung in unserem Körper.

22.9.2024 – 27.4.2025
SACHLICH NEU
Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch & Robert Häusser
 
Reiss-Engelhorn-Museen, Forum Internationale Photographie im Museum Peter & Traudl Engelhornhaus C4,12

2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Forum Internationale Photographie die Sonderausstellung „SACHLICH NEU“. Die Schau vereint eindrucksvolle Werke der beiden wichtigsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit: August Sander (1876-1964) und Albert Renger-Patzsch (1897-1966). Ihre Inkunabeln der 1920er- und 30er-Jahre treten dabei erstmals in einem spannenden Dialog mit Foto-Ikonen des vielfach preisgekrönten Mannheimer Fotografen Robert Häusser (1924-2013). Die Ausstellung stellt faszinierende Korrespondenzen zwischen den Fotografien der drei Künstler her und konzentriert sich auf die Themen „Porträt und Menschendarstellungen“, „Industrie und Menschen bei der Arbeit“ sowie „Landschaftsräume und Pflanzenwelten“. Die ausgewählten Arbeiten reflektieren die Umbruchszeit zwischen Fortschrittsglauben und -skepsis nach den beiden Weltkriegen, die Zäsur und den Neuanfang sowie die Brüchigkeit unseres Seins in seiner Schönheit und Abgründigkeit.

„SACHLICH NEU“ ist ein besonderer Beitrag zum Jubiläumsjahr „Neue Sachlichkeit“ und ergänzt die große Sonderausstellung in der Kunsthalle Mannheim. Zugleich feiern die Reiss-Engelhorn-Museen mit der Schau den 100. Geburtstag des renommierten Fotografen Robert Häusser.


 

Frankenthal

 

Karlsruhe und Umgebung

 

Rastatt

 

Speyer

Ausstellungen:

 

Öffentliche inszenierte Führungen

Konstanz

Maskeraden - Als die Fasnacht noch Fasching hieß
Sonderausstellung im Kulturzentrum am Münster
17. Mai 2025 bis 11. Januar 2026
Eine Ausstellung zur Geschichte der Narretei am Bodensee vom 18. bis 20. Jahrhundert
Fasching, Fasnacht oder Karneval? Innerhalb der südwestdeutschen Fasnacht haben die Traditionen in der Dreiländerregion Bodensee ein starkes Eigenleben: Die Fasnacht hier ist historisch ein bunter Cocktail aus Habsburger Fasching, bürgerlich-liberaler Saalfasnacht und einer kräftigen Portion karnevalistischem Rheinland. Bis zur Revolution von 1848/49 begeistert sich das freiheitsgestimmte Bürgertum an satirischen Narrenspielen. Beeinflusst vom wiederaufblühenden Kölner Karneval wird nach 1860 „Prinz Karneval“ zur Leitfigur. In deutschen und Schweizer Städten und Dörfern rund um den Bodensee werden prächtige Umzüge organisiert und rauschende Bälle gefeiert. Frauen dürfen zwar mitmachen, aber nur als Zierde männlicher Selbstdarstellung. Im Deutschen Kaiserreich schlagen die kolonialbegeisterten Narren erstmals auch rassistische Töne an. Heute wird die Frage kontrovers diskutiert, ob „Indianer“, „Chinesen“ und Kostüme fremder Kulturen an Fasnacht und Karneval noch statthaft sind.

In der Sonderausstellung werden regelmäßig öffentliche Führungen angeboten.
Termine im November sind:
Sonntag, 9. November, 16. November & 23. November, jeweils um 15 Uhr
Bei öffentlichen Führungen wird eine Führungsgebühr von 3 Euro pro Person erhoben.

Abendöffnung der Sonderausstellung "Maskeraden"
Das Rosgartenmuseum fokussiert sich an der Kunstnacht am Samstag, 8. November auf seine Sonderausstellung „Maskeraden. Als die Fasnacht noch Fasching hieß“ im Kulturzentrum am Münster. Die Abendöffnung ab 17 Uhr und ein Getränkestand laden zum Entdecken und Verweilen ein. Der Eintritt ist an diesem Abend frei.

Familien-Workshop
Masken basteln
Bunt, fantasievoll und voller Ideen: Am Sonntag, den 09. November 2025, um 10.30 Uhr lädt das Rosgartenmuseum Konstanz Familien mit Kindern ab 5 Jahren herzlich zum kreativen Masken-Workshop ein. Unter der Leitung der Kunstwissenschaftlerin Sofi Schilow gestalten Kinder und Erwachsene gemeinsam fantasievolle Masken – inspiriert von der Vielfalt und Symbolik der Fasnacht, aber auch offen für eigene Ideen.
Ob Tiergesichter, Fabelwesen oder klassische Narrenmasken – im Mittelpunkt stehen die Freude am Gestalten und die Entdeckung der eigenen Kreativität. Passend zur aktuellen Sonderausstellung „Maskeraden – Als die Fasnacht noch Fasching hieß“ wird außerdem vermittelt, welche Rolle Masken einst spielten und warum sie bis heute faszinieren.
Treffpunkt ist die Kasse des Rosgartenmuseums. 40 Euro/ Familie (max. 2 Erwachsene + max. 4 Kinder), 15 Euro/ Erwachsenen, 12 Euro Kind
Anmeldung bis spätestens 06. November erforderlich unter Ines.Stadie@konstanz.de.

Kooperation mit der Bodensee Philharmonie
Konzertführung in der Ausstellung „Maskeraden. Als die Fasnacht noch Fasching hieß“
Musik trifft Geschichte. Eine einzigartige Kombination aus Musik und Geschichte erwartet die Besucher am Samstag, den 29. November 2025, um 11 Uhr: In einer Konzertführung durch die Sonderausstellung „Maskeraden – Als die Fasnacht noch Fasching hieß“ führt der Kunsthistoriker Dr. Johann-Peter Regelmann durch die faszinierende Welt der Fasnachtstraditionen, während drei Musikerinnen der Bodensee-Philharmonie Musikstücke spielen, die das Thema der Ausstellung musikalisch untermalen. Es erklingen Werke für Flöte, Viola und Fagott. Ein etwas anderes Kammerkonzert – poetisch, pointiert und voller lokaler Bezüge.
Die etwa 1,5-stündige Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Rosgartenmuseum Konstanz und der Bodensee-Philharmonie und bietet eine besondere Perspektive auf die Geschichte der Fasnacht, unterstützt durch musikalische Höhepunkte. 
Treffpunkt ist das Foyer des Kulturzentrums am Münster. Die Kosten betragen 30 Euro/ Person, für Schüler:innen und Student:innen 15 Euro/ Person.
Anmeldung bis spätestens 27. November erforderlich unter Ines.Stadie@konstanz.de +49 (0)7531 900-2914 an.

Spezial-Workshop im Rahmen der Sonderausstellung „Maskeraden. Als die Fasnacht noch Fasching hieß“
Dicke Köpfe erwünscht! Pappmaché-Workshop zur Konstanzer Fasnacht
Wenn in der Konstanzer Altstadt die Hemdglonker durch die Gassen ziehen, fallen sie sofort ins Auge: die riesigen, runden Köpfe der Gohle, die über den weißen Nachthemden schwanken. Sie lachen, grimassieren und erzählen mit jeder Bewegung kleine Geschichten – eine Tradition, die fest zum närrischen Stadtbild gehört. Nicht nur beim Hemdglonker-Umzug, auch während der gesamten Straßenfasnacht sind die überdimensionalen Schwellköpfe in Konstanz und andernorts nicht zu übersehen. Doch wie entstehen diese eindrucksvollen Figuren eigentlich?
Im Spezial-Workshop am Sonntag, den 30. November, um 14 Uhr gibt die Historikerin Julia Schulz zunächst eine spannende historische Einführung in die Tradition der Konstanzer Schwellköpfe. Anschließend können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst kreativ werden und aus vorgefertigten großen Pappmaché-Köpfen ihre eigenen Schwellköpfe gestalten – ganz individuell und mit vielfältigen künstlerischen Techniken.
Treffpunkt: Kasse des Rosgartenmuseums
Kosten: 25 Euro pro Person
Anmeldung: Ines.Stadie@konstanz.de

Thema des Monats
Von der Jesuitenschule zum Stadttheater – Theaterbau-Geschichte
Einst als Gymnasiumsgebäude des Jesuitenklosters errichtet, wurde das Große Haus des Theaters Konstanz im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und verändert. Das älteste durchgehend bespielte Theater Deutschlands war bereits Schülertheater, Privattheater und ist heute Stadttheater. Der spannenden Bau- und Theatergeschichte des Hauses widmet sich Ines Stadie, Kunsthistorikerin und Leiterin der Museumspädagogik am Rosgartenmuseum, in ihrem Vortrag am Mittwoch, den 5. November, um 19 Uhr.
Vortrag inkl. Aperitif 12 Euro, Anmeldung unter: Katharina.Schlude@konstanz.de oder +49(0)7531/900 2913.

Familienführung
Leben in Constantia - Das römische Konstanz
Die Familienführung am Sonntag, den 16. November, um 11 Uhr erzählt vom römischen Alltagsleben der Menschen als der Rhein noch Rhenus hieß und Constantia am Lacus Brigantinus, heute Bodensee, lag. Römische Funde aus Ausgrabungen berichten von Kleidung, Essen, Reisen und Glaubensvorstellungen der damaligen Bewohner. 

Museenioren – Angebote für die Generation 60+
Zu Gast in der Städtischen Wessenberg-Galerie - Verschneites Land 
Winterbilder sind einseitig weiß, langweilig und beim Betrachten sehnt man sich nach Sommer? Mitnichten! In einer Führung durch die Ausstellung „Verschneites Land – Winterbilder der Düsseldorfer Malerschule aus der Dr. Axe-Stiftung“ am Dienstag, den 18. November, um 15 Uhr zeigt die Kunsthistorikerin Monika Leister die vielfältigen Darstellungsmöglichkeiten des Winters. Entdecken Sie Farben und wie Sonnenlicht die kalte Jahreszeit erleuchtet. 
Im Anschluss an die ca. 1-stündige Veranstaltung besteht die Möglichkeit, im gemütlichen Museumscafé des Rosgartenmuseums Kontakte zu knüpfen und das Gehörte Revue passieren zu lassen. 
Treffpunkt: Foyer des Kulturzentrums am Münster
Kosten: 15 Euro pro Person (beinhaltet Eintritt, Vortrag, 1 Heißgetränk, 1 Stück Kuchen).
Anmeldung: Ines.Stadie@konstanz.de oder +49(0)7531/900 2914. 

Rosgarten*Lounge – Afterwork & Kulturgenuss
Kulturimpuls: Spielen! Digital und analog
Das Rosgartenmuseum präsentiert bei der Rosgarten*Lounge ein besonderes Highlight für Rätselfreunde und Kulturfans: Am Freitag, 21. November, werden ab 18 Uhr die neuen Rätsel des digitalen Detektivspiels „SherLOOK“ vorgestellt. Inzwischen können 800 spannende Fälle gelöst werden! Entwickelt wurde das Spiel von Studierenden der Kunstwissenschaft an der Universität Konstanz, die neue, kreative Fälle gestaltet haben.
„SherLOOK“ lädt Besucherinnen und Besucher ein, in die Rolle digitaler Detektivinnen und Detektive zu schlüpfen und mit Kombinationsgabe und Teamgeist knifflige Rätsel zu lösen. Parallel dazu warten im historischen Zunftsaal analoge Detektivspiele, die den Abend zu einem Erlebnis für Kopf und Sinne machen.
Das Museumscafé lädt mit Drinks zum Verweilen ein, während das Rosgartenmuseum zur Abendöffnung seine Türen öffnet – eine ideale Gelegenheit, Spiel, Kultur und Geschichte zu verbinden. Während der Rosgarten*Lounge ist der Eintritt ins Rosgartenmuseum frei.

Öffentlicher Stadtspaziergang
Auf den Spuren Georg Elsers durch Konstanz 
Georg Elser, mutiger Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, lebte mehrere Jahre in Konstanz. Am 8. November 1939 verübte Elser im Münchner Bürgerbräukeller einen Bomben-Anschlag auf Adolf Hitler und nahezu die gesamte NS-Führungsspitze. Das Attentat scheiterte nur knapp. Beim Versuch, in die Schweiz zu fliehen, wurde Elser in Konstanz verhaftet. Sein entschlossenes Handeln steht bis heute für Zivilcourage und den Einsatz für Freiheit. Am Sonntag, 30. November, um 14 Uhr findet ein Stadtrundgang auf den Spuren Georg Elsers statt. Der Konstanzer Historiker Hanspeter Metzger führt zu Orten, die an Elser und seine Zeit in Konstanz erinnern. Im vergangenen September wurde an Elsers ehemaligem Wohnort in der Inselgasse eine Gedenktafel enthüllt – ein sichtbares Zeichen gelebter Erinnerungskultur und demokratischer Verantwortung. Treffpunkt ist für den Stadtrundgang ist an der Kasse des Rosgartenmuseums.

 

Ladenburg

Donnerstag, 6. November 2025 um 18 Uhr
Eröffnung der Ausstellung "Wenn Funde sprechen...Hausarchäologie in Ladenburg.
Ein Kooperationsprojekt mit den REM Mannheim.

Freitag, 14. November 2025 um 18 Uhr
Holz, Ziegel, Beton. Bauen mit den Römern
Führung zum Bauwesen in Lopodunum mit Fred Hammerschlag und Andreas Hensen.
Treffpunkt: Im Museum. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Donnerstag, 20. November 2025 um 19 Uhr
Besuch der Sebastianskapelle und der Ausstellung: SCHLUSSSTEINE UND RINGANKER
Führung mit dem Architekten Steffen Seiferheld und Andreas Hensen.
Treffpunkt: Im Museum. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 21. November 2025 um 19 Uhr
LATEIN LEBT!
Führung mit Apollonia Iulia Aurelia.
Treffpunkt: Im Museum. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Lörrach

Ausstellungen

28. Juni – 25. Januar 2026
Hermann Daur – ein moderner Blick
Ausgehend von seinem Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule Karlsruhe erarbeitete sich Hermann Daur (1870-1925) einen eigenen, charakteristischen Stil. Dazu trugen seine Studienreisen in die weite Landschaft Norddeutschlands ebenso bei, wie sein Aufenthalt in der Malschule Neu-Dachau unter Adolf Hölzel, mit dessen Lehre sich eine Harmonisierung der Naturfarben und eine Vereinfachung der Naturformen verband. In Folge gab Daur seine Motive vermehrt in einer großzügigen, auf Details verzichtenden Malweise wieder - Bildauffassungen in Anlehnung an Symbolismus und Jugendstil traten hervor.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Landschaften innerhalb seines Schaffens, die in ihrer Reduktion außerordentlich modern wirken – insbesondere, wenn Daur mit pastos wirkenden Pinselzügen das Geologische zurücktreten lässt zugunsten des rein aus der Farbe heraus entwickelten Bildraums. Diesbezüglich spannt sich in seiner recht kurzen künstlerischen Schaffensperiode ein eindrucksvoller Bogen, der in der Ausstellung sichtbar gemacht wird und die Aktualität seiner Bilder hervorhebt.
Anlässlich des 100. Todestages Hermann Daurs 2025 gedenken mehrere Museen im Markgräflerland mit Sonderausstellungen und Veranstaltungen:
Dorfstube Ötlingen e.V. und Kulturamt Weil am Rhein, Markgräfler Museum Müllheim, Heimat- und Keramikmuseum Kandern, Dreiländermuseum Lörrach und Paul-Ibenthaler-Stiftung Lörrach

27. Juli - 23. November 2025
Elsass 1940-45
Acht Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs widmet sich das Dreiländermuseum einem besonders sensiblen Kapitel europäischer Geschichte: der nationalsozialistischen Herrschaft im Elsass. Die Ausstellung basiert auf einer Kooperation der Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg und der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart, die 2022 eine viel beachtete Präsentation dieses Themas erarbeiteten. Ergänzt durch rund 80 Exponate aus der Dreiländersammlung zeigt sie einmal mehr den Wert der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für einen neuen und differenzierten Blick auf die Geschichte der Region.
Nach dem militärischen Sieg über Frankreich im Juni 1940 annektierte das Deutsche Reich das Elsass faktisch. Ziel der Nationalsozialisten war es, die Region vollständig zu germanisieren – französische Einflüsse wurden systematisch unterdrückt. Ab 1942 wurden Elsässer völkerrechtswidrig zur Wehrmacht eingezogen – ein tiefer Einschnitt, der sich bis heute in der regionalen Erinnerungskultur widerspiegelt.
Die Ausstellung beleuchtet die zunehmende Radikalisierung im Elsass während der 1930er Jahre, die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg sowie den Umgang mit dieser Vergangenheit nach 1945. Im Zentrum steht eine elsässische Perspektive auf die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche Europas jener Zeit.

Veranstaltungen

Sonntag, 2. November 2025, 17 Uhr
Literarische Matinee: Johann Peter Hebel liest Jean Paul Richter
In der Reihe Literarische Begegnungen des Hebelbunds Lörrach e.V.
Johann Peter Hebel verehrte Jean Paul Richter zutiefst – er empfahl dessen Werke schon früh begeistert weiter und schickte 1811 sogar ein Exemplar seines frisch erschienenen Schatzkästleins als Geschenk an den großen Dichter. Warum Jean Paul Hebels Lieblingsautor war, blieb bisher erstaunlich wenig erforscht.
Martin Jösel schlüpft in die Rolle Hebels und liest Jean Pauls Roman Die Flegeljahre mit dessen Augen, Herz und Weltverständnis. Seine Fundstücke präsentiert er in dieser besonderen Matinee.
Im Anschluss laden Dreiländermuseum und Hebelbund zu einem Apéro ein.
Eintritt frei, Kollekte.

Dienstag, 4. November 2025, 10:30 Uhr
Kulturbegegnung und Mittagstisch
PluspunktZeit bietet in der Reihe „Kulturbegegnung und Mittagstisch“ einen Besuch der Sonderausstellung mit Museumsleiter Jan Merk und anschließendem gemeinsamen Mittagessen an.
Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung bei Renate Riemensperger, 07621/9567350 oder seniorenarbeit@loerrach.de

Mittwoch, 5. November 2025, 18 Uhr
Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung ‚Elsass 1940-45‘
Mit Museumspädagoge Michael Wuchner

Samstag, 8. November 2025, 15 – 16:30 Uhr
Kinderprogramm im Museum: Feuer
Führung mit Museumspädagogin Silke Schwarz in der Dreiländerausstellung für Kinder von 7 bis 10 Jahren (Lesefertigkeit erforderlich).  Unkostenbeitrag: 3 €
Anmeldung unter museum@loerrach.de oder +49 7621 415 150

Sonntag, 9. November 2025, ab 12:50 Uhr
Wanderung auf dem „Alemannischen Dichterwegli“
Entlang des Rheins werden im Dreiländereck Basel – Huningue – Weil am Rhein verschiedene literarische Stationen mit Texten zum Dreiland aus mehr als 100 wechselhaften Jahren besucht.
Treffpunkt um 12:50 Uhr am Busbahnhof Brombach, Information und Anmeldung bei Ingrid Baumann, Tel. 07621/52541, ingrid.baumann@swv-loe.de
Veranstalter: Schwarzwaldverein Lörrach e.V.

Freitag, 14. November 2025, 19 Uhr
Filmabend: „Tage des Ruhms“
(Rachid Bouchareb, 2006)
Der Film, im Originaltitel „Indigènes“, spielt 1943 als französische Truppen auch im Elsass gegen die Nazis kämpfen. Thematisiert werden die besonderen Beziehungen der vier algerischen Soldaten Messaoud, Saïd, Abdelkader und Yassir zu den Franzosen. Alle riskieren ihr Leben für ihr Vaterland Frankreich und glauben an Freiheit und Gleichheit.
Trotz ihres heldenhaften Einsatzes erfahren sie wiederholt Diskriminierung sowohl von ihren französischen Kameraden als auch von der französischen Gesellschaft. Der Film thematisiert auch die Ungleichbehandlung bei der Verteilung von Kriegsauszeichnungen und führte zu einer Anpassung von Rentenzahlungen für ehemalige Soldaten. Allein diese unbekannte Perspektive auf den 2. Weltkrieg macht den Film schon sehenswert, die sympathischen Charaktere und der sozialkritische Unterton runden die Sache ab.
Beim Filmstart erreichte der Film in Frankreich ein Millionenpublikum. 2007 wurde er mit dem französischen Filmpreis „César“ für das beste Drehbuch ausgezeichnet und war 2007 für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.
Ein faszinierender Film, der Denkanstöße gibt.
Der Film wird auf Deutsch gezeigt. Dauer: 119 min.
Eintritt frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ort: Hebelsaal, Einlass ab 18.30 Uhr.
Veranstalter: Lörrach International e. V.

Sonntag, 16. November 2025, 11:30 Uhr
Öffentliche Führung ‚Moderne Kunst‘
Mit Kunsthistorikern Jeanette Gutmann in der Dreiländerausstellung

Samstag 22. November 2025, 11:30 Uhr
Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung ‚Elsass 1940-45‘
Mit Historikerin Selina Thomann

Sonntag, 23. November 2025, 11:30 Uhr
Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung ‚Hermann Daur - ein moderner Blick‘
Mit Kunsthistorikerin Jeannette Gutmann

Sonntag, 23. November 2025, 17 Uhr
Finissage der Ausstellung ‚Elsass 1940-45‘ mit Kuratorenrundgang und Sektempfang
ab 18 Uhr kleiner Empfang nach der Abschlussführung

Sonntag, 30. November 2025, 17 Uhr
Lesung von Sandhya Hasswani: Wie Hebel auch - Schreiben in Standardsprache und in Mundart
In der Reihe "Literarischen Begegnungen" des Hebelbunds Lörrach e.V.
Sandhya Hasswani, 1987 in Bad Säckingen geboren, schreibt seit vielen Jahren wie Johann Peter Hebel sowohl in alemannischer Mundart als auch in der Standardsprache. Gedichte, Kurzprosa und Theaterstücke zählen zu ihrem Werk. Hasswani trat 2015, 2017 und 2019 als Organisatorin von Mundartveranstaltungen mit mehreren Schulen und Theatergruppen hervor. Als Mundart-Botschafterin besucht sie seit vielen Jahren die Schulen in den Landkreisen Waldshut und Lörrach. Sie ist Trägerin mehrerer Mundart-Preise u.a. des Landespreises für Dialekt in Baden-Württemberg. Nach der Lesung laden Dreiländermuseum und Hebelbund zu einem Apéro ein. Eintritt frei, mit Kollekte
Veranstalter: Hebelbund

Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

 

andere

Dominikanermuseum Rottweil, Am Kriegsdamm 4,78628 Rottweil
www.dominikanermuseum.de
Sonntagsführungen durch die Ausstellung „römisches rottweil - arae flaviae"
2 € zzgl. Eintritt (Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre frei).
So, 16. Nov., 15 Uhr           (Thema wird noch bekannt gegeben) mit Thomas Haßler

Singen
Archäologisches Hegau-Museum
, Am Schlossgarten 2,78224 Singen
erlebe.singen.de/kunst-kultur/museen-galerien/archaeologisches-hegau-museum
Di, 4. Nov., 19 Uhr   Vortrag:„Auf steinigen Pfaden - Befestigte Wegtrassen im eisenzeitlichen Hegau"mit Dr. Jürgen Haid

Baarverein

Freitag | 07.11. | 19.30 Uhr | Vortrag
„Intelligenter Strom“
Welche Vorteile bringen variable Stromverbrauch-Tarife?
Prof. Dr.-Ing. Franz Aßbeck, Donaueschingen
Ort: Donaueschingen, Landratsamt, Humboldtstraße 11

Montag | 17.11. | 19 Uhr | Vortrag
Die Liebe zur Geologie
Prof. Willi Pauls Muschelkalksammlung und seine Arbeiten zur Landschaftsgeschichte von Schwarzwald und Baar
Martin Fetscher, VS-Villingen, Clemens Joos, VS-Villingen
Ort: VS-Villingen, Landratsamt, Verwaltungsgebäude, Bahnhofstr.

andere

5. Eisenbacher Dampftage

Den Rahmen dazu bilden zahlreiche  funktionsfähige Modelle des Eisenbachers Franz Demattio (1919  - 2012), der als Feinmechanikermeister über 100 Dampfmaschinenmodelle in seinem Keller hergestellt hat. Als Themenschwerpunkt widmen wir uns in diesem Jahr dem Thema „Dampfschifffahrt“. Der Modellschiffbauclub Basel, der in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen feiert, bildet dazu den passenden Rahmen und stellt einige Dampfschiff-Modelle aus.  Mit jährlich ca. 500 Besuchern gehören wir sicher nicht zu den größten Modellbauausstellungen im Land, aber es gibt wohl nur wenige Ausstellungen, die das Thema „Dampfmaschinen“ tiefer beleuchtet als die Eisenbacher Dampftage.

Sa. 8. Nov. 2025: 19:00 Uhr - Eröffnung mit Vortrag "Dampfschifffahrt auf dem Nordatlantik - Auswanderer und Rekordfahrten"
So. 9. Nov. 2025: 11:00 bis 17:00 Uhr
Mi. 12. und Fr. 14. Nov. 2025: 17:00 bis 20:00 Uhr
Sa. 15. Nov. 2025: 14:00 bis 17:00 Uhr
So. 16. Nov. 2025: 11:00 bis 17:00 Uhr 
Weitere Infos: www.dampf-eisenbach.de

Mittwoch / 12.11./ 19Uhr30/ Vortrag
ARTE : ein deutsch-französisches Abenteuer !
Prof. Dr. Andreas Schreitmüller
Bräunlingen, Rathaus, Kleiner Saal

Die tägliche Zusammenarbeit von Deutschen und Franzosen in einem gemeinsamen Medienunternehmen ist eine Kooperation, die manchmal schwierig, aber - gerade wegen der Gegensätze - immer ungemein inspirierend und produktiv ist. Darüber berichten kann kaum jemand besser als Prof. Dr. Andreas Schreitmüller, gebürtiger  Konstanzer. Er war 1991 bei der Gründung des deutsch-französischen Fernsehsenders ARTE dabei und verantwortete über 30 Jahre den fiktionalen Bereich (Spielfilme, Fernsehfilme und Serien) von ARTE. Weltweit ist ARTE das einzige Fernsehprogramm, das sich ausdrücklich an zwei Länder und Kulturen richtet und systematisch in zwei Sprachen produziert und gesendet wird. Auf Initiative der Lammgesellschaft Bräunlingen e.V. und gemeinsam veranstaltet von der VHS Baar, der Stadt Bräunlingen und dem Baarverein wird Prof. Schreitmüller einen multimedialen Vortrag über ARTE halten. Er wird berichten von der nicht einfachen Gründungsgeschichte des Senders, von den täglichen Herausforderungen in einem binationale Medienunternehmen. Was ist der politische und gesellschaftliche Auftrag von ARTE für die beiden Nachbarländer? Wie ist ARTE organisiert, wie kommen täglich Produktionen in deutscher und französischer Sprache zustande, wie ist die binationale Finanzierung von ARTE gesichert, einem Sender, der laut Gründungsvertrag ohne Werbung arbeitet?  Begleitend wird Prof. Schreitmüller  Beispiele einiger erfolgreicher Sendungen von ARTE präsentieren. Er selbst war in der Koproduktion zahlreicher Filme und Serien beteiligt, wie zum Beispiel „Jenseits der Stille“, „Lola rennt“, „Im Angesicht des Verbrechens“, „Bad Banks“, „Das Leben der Anderen“ und „Goodbye Lenin!“  Ein Ausblick über die künftige Entwicklung und Zukunftsperspektiven von ARTE in einer zunehmend digitalen Welt runden den Vortrag ab.
Prof. Dr. Andreas Schreitmüller, mittlerweile im Ruhestand, ist für seine jahrelange Medienarbeit mehrfach ausgezeichnet worden, so unter anderen, zweimal mit dem deutschen Fernsehpreis, mit dem Bundesverdienstkreuz und in Frankreich mit dem nationalen Orden der Ehrenlegion.


Informationen und Anmeldung bei den Veranstaltern

im Detail:  
siehe auch:  

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