Projekt kulturer.be
1.2.24
Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember
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Freiburg
Augustinermuseum
Führung: Geburtstagsgäste im Augustinermuseum
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums haben nahestehende Partnerinstitutionen dem Augustinermuseum am Augustinerplatz „Geburtstagsgäste“ entsandt. Bei einer Führung am Freitag, 2. Februar, um 17 Uhr zeigt Adana Schulz faszinierende Begegnungen und reizvolle Kontraste zwischen der „Festgesellschaft“ und den Objekten der Dauerausstellung des Museums auf. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Familiennachmittag: Bollenhut & Co.
Auf den Spuren des Malers Wilhelm Hasemann: Am Sonntag, 4. Februar, von 14 bis 16 Uhr können Familien mit Kindern ab 5 Jahren im Augustinermuseum am Augustinerplatz mit allen Sinnen das Schwarzwalddorf Gutach, die Schwarzwaldhöfe und den berühmten Bollenhut entdecken. Eine begehbare Kulisse einer Schwarzwaldstube lädt zum Erinnerungsfoto ein und im Atelier entstehen kleine Bollenhut-Broschen. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte beachten Sie, dass Kinder nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen können. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichte(n): Vauban, mehr als ein Stadtteil!
Im Fokus einer Führung am Freitag, 2. Februar, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, stehen die Veränderungen Freiburgs unter französischer Krone durch den Festungsbaumeister Marquis de Vauban. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Escape Game: Verschollen in der Zeit
Die Gräfin Maria Antonia de Colombi ist mit ihrer Zeitmaschine verschollen und braucht Hilfe. Mutige Rätsel-Fans ab 13 Jahren können sie am Freitag, 2. Februar, um 17.30 Uhr in der Ausstellung „KeltenKids – Eine Reise in die Eisenzeit“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, durch das Entschlüsseln geheimnisvoller Codes und Hinweise retten. Die Teilnahme kostet 6 Euro. Eine Anmeldung ist per E-Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de bis Mittwoch, 31. Januar, erforderlich.
Gesonderte Übersichten:
Zwergen- und andere Führungen für Kinder und Jugendliche | Sonderausstellungen in den rem
Mi 21.02., 17.45 Uhr
Museum Zeughaus C5, Florian-Waldeck-Saal
Talk Fotografie
Prof. Dr. Claude W. Sui & Günter Geyer:
Der fotografische Blick für Landschaftsraum und den urbanen Raum
3,- €
Do 22.02., 19 Uhr
Museum Zeughaus C5,
Florian-Waldeck-Saal
Vortrag
Dr. Thomas Throckmorton:
California Dreamin’ - Jakob Baegerts Nachrichten von der Amerikanischen Halbinsel
Eine Veranstaltung des Mannheimer Altertumsvereins von 1859
Eintritt frei
Mi 28.02., 14.30 Uhr
Museum Peter & Traudl Engelhornhaus C4, 12
Kulturschmaus
Eva-Maria Günther:
Streifzüge durch die Natur - Gläserne Kostbarkeiten aus dem Jugendstil
5,50 €/4,50 €
Anmeldung unter 0621-293.3771
Do 29.2., 16 Uhr
Museum Zeughaus C5,
Florian-Waldeck-Saal
Podiumsgespräch
Dr. Irmgard Siede:
Kindheitserinnerungen - ein Gespräch über historisches Spielzeug
3,-€/2,-€
Zwergenführungen
So 11.02., Museum Weltkulturen D5
Ägypten - Land der Unsterblichkeit
Familie kreativ
So 18.02., Museum Weltkulturen D5
Schmuck aus der Bronzezeit
11.30 - 13 Uhr, 5,- €
Familien mit Kindern von 4-7 Jahren
ReissNägel - Jugendclub
Fr 09.02.,
Museum Weltkulturen D5
Museum für alle?! - Blick hinter die Kulissen mit dem Projektteam für Inklusion der rem
nur für Mitglieder & solche, die es werden wollen
Infos unter www.rem-mannheim.de
Gruppe I: jew. 14.30 - 16 Uhr | 8 - 10 Jahre
Gruppe II: jew. 16.15 - 17.45 Uhr | 11-18 Jahre
Taschenlampenführung
Fr 09.02., Museum Weltkulturen D5
18 - 19 Uhr
Nachtwache am LimesBitte eigene Taschenlampe mitbringen
5 €
Familien mit KIndern von 6 - 8 Jahren
Sonderausstellungen in den Reiss-Engelhorn-Museen
29.7.2023 – 30.6.2024
Ugo Dossi: Zeichen und Wunder
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Peter & Traudl Engelhornhaus, C4,12
Die Reiss-Engelhorn-Museen zeigen ab dem 29. Juli 2023 Arbeiten des renommierten Künstlers Ugo Dossi, der bereits auf der Documenta und der Biennale von Venedig vertreten war. Seine großformatigen und farbgewaltigen Tableaus, Skulpturen, Projektionen und virtuellen Realitäten entführen in eine Welt voller „Zeichen und Wunder“ – so auch der Titel der Ausstellung. Mehrere der Werke entstanden für die Mannheimer Präsentation und sind erstmals zu bestaunen. Die Ausstellung schlägt einen Bogen von archetypischen Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis früher Hochkulturen bis in eine virtuelle Zukunft. Dabei erzeugen die Werke mit ihrer reduzierten Symbol- und Bildsprache visuelle Rätsel von besonderer Schönheit. Viele der Arbeiten sind geprägt von Dossis Faszination für die altägyptische Kunst. Die Ausstellung „Zeichen und Wunder“ ist damit auch die perfekte Ergänzung zum Besuch der beliebten Sammlungspräsentation „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ und liefert eine zeitgenössische Perspektive. Eine kleine Auswahl an Werken von Ugo Dossi wird auch neben den altägyptischen Originalen im Museum Weltkulturen gezeigt.
15.10.2023 – 28.7.2024
Rom lebt!
Mit dem Handy in die Römerzeit
Museum Weltkulturen D5
Mit der interaktiven Erlebnis-Ausstellung „Rom lebt!“ entführen die Reiss-Engelhorn-Museen vom 15. Oktober 2023 bis 28. Juli 2024 auf eine aufregende Zeitreise. Kinder und Erwachsene tauchen in die Welt der alten Römer ein und übernehmen hier selbst die Hauptrolle. Große lebensechte Bilder fangen den Alltag in der Antike ein. Die Besucherinnen und Besucher können davor verschiedene Posen einnehmen und so selbst Teil der Bildgeschichte werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: mit den Legionären marschieren, beim Bau des Grenzwalls Limes helfen, Fässer auf ein Transportschiff rollen, sich am Lagerfeuer wärmen, eine römische Tuba spielen, die Waren eines Marktstandes entdecken oder einen Tiger in der Arena bändigen. Festgehalten mit Handy oder Kamera entstehen einzigartige Erinnerungsbilder, auf denen ein überraschender 3D-Effekt die großen und kleinen Zeitreisenden zum untrennbaren Teil der Bilder werden lässt. Neben dem außergewöhnlichen Foto-Spaß gibt es zahlreiche Mitmach-Stationen sowie passende Fundstücke aus der Römerzeit. Ganz spielerisch lernen die Gäste mehr über das Essen, die Schönheitspflege, den Häuser- und Straßenbau oder die Schule im alten Rom.
Öffentliche Familien-Führung
Fr 02.02., Fr 16.02., jew. 15.30 Uhr
Museum Weltkulturen D5
4.- € / 2,- € jew. zzgl. Eintritt
10.9.2023 – 26.5.2024
Kinderträume
Spielen – Lernen – Leben um 1900
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Zeughaus C5
Von Puppenküchen und Kaufläden geht eine besondere Faszination aus. Sie wecken Erinnerungen an die eigene Kindheit und laden durch ihren Detailreichtum zum Entdecken ein. Diese Bühnen spielerischer Inszenierung scheinen einer idealisierten Welt zu entspringen und bilden doch mehr Realität ab, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Die Sonderausstellung „Kinderträume“ versammelt vom 10. September 2023 bis 26. Mai 2024 eine umfangreiche Auswahl historischer Puppenküchen und Kaufläden aus einer hochkarätigen Privatsammlung. Der Fokus liegt auf der Zeitspanne von den 1870er bis in die 1920er Jahre. Die Miniaturwelten zeichnen gemeinsam mit vielfältigen Originalobjekten ein facettenreiches Bild von Spielen, Lernen und Leben um 1900. Im Spiel erfüllte sich der Traum der Kinder wie Erwachsene zu sein. Erwachsene führten die Kinder hingegen spielerisch an ihre späteren Aufgaben heran. Dazu gehörten die traditionellen Geschlechterrollen „Mädchen – Hausfrau“ und „Junge – Soldat“ ebenso wie Vorratshaltung, Speisezubereitung, der Umgang mit Küchengeräten, Handel und Verkauf. An Kaufläden und Drogerien ist nicht nur die zeittypische Warenauswahl abzulesen. Die angebotenen Marken und Produkte geben auch Auskunft über gesellschaftliche Themen wie Ausstattung, Hygiene, Gesundheit, Industrialisierung und Kolonialismus.
Ausstellung „Willkommen im Museum! Ankäufe und Schenkungen“
Erkenbert-Museum Frankenthal
3. November 2023 bis 3. März 2024
Öffnungszeiten: Dienstag 10 bis 18 Uhr, Mittwoch bis Sonntag 14 bis 18 Uhr
Eintritt frei
Am Donnerstag, 15 Februar, von 17 bis 18 Uhr findet im Erkenbert-Museum eine Kuratorenführung durch die aktuelle Ausstellung „Willkommen im Museum! Ankäufe und Schenkungen“ statt. Darin zu sehen sind Neuzugänge der Museumssammlung. Museologe Benjamin Schröder gibt in der kostenlosen Führung einen Überblick über die gezeigten Objekte, ihre Geschichte und die Genese der Ausstellung. Er erläutert außerdem den „roten Faden“, der der Gliederung der Themenbereiche zugrunde liegt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kuratorenführungen und mehr Informationen unter www.frankenthal.de/erkenbert-museum
Ausstellungen:
Bis 31.5.2024: König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz
Bis 15.9.2024: We love Playmobil. 50 Jahre Spielgeschichte(n)
Öffentliche inszenierte Führungen
Sonntag, 4. Februar und 3. März, jeweils um 11 Uhr; Königin Therese, die Gattin Ludwigs I., berichtet aus ihrem ereignisreichen Ehe- und Familienleben.
Kosten: 7 € zzgl. Eintritt. Die Führung kann auch als Gruppenführung gebucht werden. Weitere Informationen dazu unter www.ludwig-ausstellung.de. Die Führungen können Sie bei unserem Besucherservice buchen unter der Telefonnummer 06232 62 02 22 oder per E-Mail: reservierung@museum.speyer.de.
Szenische Lesung
In Kooperation mit der Jugendtheatergruppe Mannheim 2016 e.V findet an drei Terminen unter dem Titel „Letzte Nacht träumte ich von Dir“ eine szenische Lesung statt. Die Grundlage für die Inszenierung bildet der Briefwechsel zwischen König Ludwig I. und der Tänzerin Lola Montez. Die Aufführungen finden am 17. November 2023, 18. Januar 2024 und 2. Februar 2024 statt, der Eintritt kostet 9 Euro. Karten sind vor Ort an der Museumskasse oder im Online-Shop des Museums erhältlich
Direktorenführung mit bayerisch-pfälzischem Frühstück
4. Februar und 31. März, jeweils 10 Uhr
Museumsdirektor Prof. Dr. Alexander Schubert lädt zu einer Führung durch die Ausstellung "König Ludwig I. - Sehnsucht Pfalz" und einem Frühstück mit Weißwurst und pfälzischer Brezel ein.
Die Führungen finden an den Sonntagen, 4. Februar und 31. März jeweils Beginn 10 Uhr im Historischen Museum der Pfalz statt. Die Karten kosten 21 Euro und sind an der Museumskasse als auch im Online-Ticketshop www.tickets.museum.speyer.de erhältlich.
Ausstellungen
Bis 19.5.2024: Dreiländermuseum Lörrach - Der Ruf nach Freiheit
Im Hebelsaal:
Bis 3. März 2024
Zeitzeugen im Weltformat
Schweizer Plakatkunst 1940 bis heute
Die Auswahl von 25 herausragenden Plakaten im Weltformat „F4“ zeigt, wie kreativ und eigenständig sich die international stark beachtete Schweizer Plakatszene in den vergangenen acht Jahrzehnten entwickelt hat. Die anfangs neue visuelle Sprache wird durch Arbeiten für Industrie, Tourismus und Kultur bekannt und bleibt bis heute für ihre formale Disziplin bewundert. Die Ausstellung vereint unterschiedlichste gestalterische Stilrichtungen. Zugleich dokumentiert sie wichtige zeitgeschichtliche Aspekte sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen. Die Plakate stammen aus der Kollektion „FormatF4“ des Basler Sammlers Dieter Tschudin.
Die Werbeplakate sind im „Weltformat“, heute Format F4, produziert. Dieses wurde 1914 erstmals für die Schweizer-Landesausstellung eingesetzt, und ist bis heute die Normgrösse für Werbeplakate in der Schweiz.
Veranstaltungen
Freitag, 2. Februar 2024, ab 18 Uhr
Revolution und Fasnacht – Schnitzelbänke 2024 mit „Prolog“
Schon früh wurde in Lörrach die Revolution 1848 von der Fasnacht als Thema aufgenommen. Bereits 1866 zeigte eine Darstellung des Straßenumzugs von 1866 einen Reiter in der Kleidung der badischen Revolutionäre mit Heckerhut. Ganz bewusst haben Elemente daraus Einzug in ein neues Häs gefunden, das damit auch das demokratische Erbe Lörrachs hochhält. Die Narrengilde erweitert 2024 den Laufabend der Cliquen in der Innenstadt mit den neuen Schnitzelbänken um eine Station im Hebelsaal – zuvor gibt es einen „Prolog“ zu 1848 in der aktuellen Revolutionsausstellung. Mit kleiner Bewirtung.
Dienstag, 6. Februar 2024, 11 Uhr
Kulturbegegnung und Mittagstisch
PlusPunkZeit bietet in der Reihe „Kulturbegegnung und Mittagstisch“ einen Besuch der Ausstellung „Der Ruf nach der Freiheit – Revolution 1848/49 und heute“ mit Museumsleiter Jan Merk und anschließend gemeinsames Mittagessen an. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung bei Renate Riemensperger unter 07621/9567350 oder seniorenarbeit@loerrach.de.
Dienstag, 6. Februar 2024, 16:30 Uhr
Öffentliche Führung durch die Ausstellung Zeitzeugen im Weltformat
mit dem Sammler Dieter Tschudin, im Hebelsaal
Mittwoch, 14. Februar 2024, 18 Uhr
Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Der Ruf nach Freiheit - Revolution 1848/49 und heute“
Der einstündige Rundgang gibt einen Überblick über die europaweite Revolutionsbewegung vor 175 Jahren und zeigt, dass der Einsatz für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte nichts von seiner Aktualität verloren hat.
Mittwoch, 21. Februar 2024, 16-17.30 Uhr
Gespräch: Die Wurzeln der Freiheit
Wie aus christlicher Sicht die Bibel und ihre Deutung in der Reformation das revolutionäre Gedankengut des 19. Jahrhunderts beeinflusst hat, beleuchtet die 4-teilige offene Gesprächsreihe der Pfarrerinnen Dr. Beate Schmidtgen und Miranda de Schepper in der Ausstellung „Der Ruf nach Freiheit Revolution 1848/49 und heute“.
Veranstalter: Evangelische Erwachsenenbildung Hochrhein-Markgräflerland
Samstag, 24. Februar 2024, 15 – 16:30 Uhr
Kinderprogramm im Dreiländermuseum: Erde
Führung mit Museumspädagogin Silke Schwarz in der Dreiländerausstellung für kleine Detektive von 7 bis 10 Jahren. Unkostenbeitrag: 3 €
Anmeldung unter museum@loerrach.de oder +49 7621 415 150
Donnerstag, 29. Februar 2024, 19 Uhr
Museumsgespräch: Religion und Freiheit
Unter den Freiheitsforderungen von 1848 war das Bedürfnis nach Meinungs- und Religionsfreiheit zentral. Religion und Freiheit gehören zusammen, stehen aber auch in einem Spannungsfeld. Wo sind die religiösen Chancen und Grenzen von Freiheit? Darüber sprechen Michael Hoffmann (Ev. Pfarrer Kirchengemeinde Alt-Weil), Moshe Flomenmann (Landesrabbiner für Baden) und Vertreter der Lörracher Moscheegemeinden. Historische Einführung und Moderation: Museumsleiter Jan Merk.
Veranstalter: Gruppe Abraham
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