1.7.23

Ausstellungen - Vorträge - Veranstaltungen

Termine in der Region

Dezember 2023 und später


Freiburg | Heidelberg | Mannheim | Frankenthal | Karlsruhe | Speyer | Konstanz | Bad Mergentheim | Lörrach | Pfahlbaumuseum Unteruhldingen | Schlösser | andere

Dezember 2023

Freiburg

Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichte(n): Gemeinsam einsam?

Bei einer Führung am Freitag, 1. Dezember, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erfahren Teilnehmende mehr über die klösterlichen Gemeinschaften und geistlichen Ritterorden, die im mittelalterlichen Freiburg existierten. Sprechgitter, Nietbrille und Christuskind erzählen vom Leben und Wirken der Nonnen und Mönche. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: KeltenKids
Durch die Comic-Helden Asterix und Obelix wurden die Kelten weltberühmt. Aber wie lebten die Menschen in der Eisenzeit wirklich? Die interaktive Zeitreise am Samstag, 2. Dezember, um 15 Uhr durch die Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, führt Familien mit Kindern ab 5 Jahren mit Spiel und Spaß vom Schiffshafen über den Markt ins Wohnhaus. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Bitte beachten: Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen.

Heidelberg


Gesonderte Übersichten:

Mannheim

Sonderausstellungen

So 3.12., 13.30 - 18 Uhr
Aktionstag

Internationaler Tag der Menschen mit Behinde­rung: Neue inklusive An­gebote in der Ausstellung „Versunkene Geschichte“ In Kooperation mit AG Barriere- freiheit Rhein-Neckar e.V. und Badischer Blinden- und Sehbehindertenverein V.m.K.
Museum Weltkulturen D5 | Eintritt frei

Dienstag, 5. Dezember 2023, 10:00 Uhr
Präsentations- und Diskussionsrunde von Schüler*innen
Vive l‘amitié franco-allemande! War das eigentlich schon immer so?
Die deutsch-französischen Beziehungen im 20. und 21. Jahrhundert
Schüler*innen der Oberstufe präsentieren selbst ausgewählte Themen mit einem deutsch-französischen Bezug.
Heute können wir spontan einen Tagesausflug nach Frankreich unternehmen oder für eine Zeit in Frankreich leben und arbeiten. Aber war das schon immer so einfach möglich? Die deutsch-französischen Beziehungen zeigen viele Facetten: Empathie, Freundschaft und Verständigung, aber auch grausame Ereignisse und Zeiten, die tiefe Wunden hinterlassen haben.
Stadtbibliothek Mannheim, Dalbergsaal
Infos info@if-mannheim.eu
Eintritt kostenfrei
Kooperationsveranstaltung der Stadtbibliothek Mannheim mit dem Institut Français Mannheim und dem Mannheimer Altertumsverein.

Mittwoch, 6.12., 18 Uhr
Gas aus Steinkohle. Die Mannheimer Gasversorgung 1851 – 1914

Vortrag
1851 ging in Mannheim das erste Gaswerk in Betrieb. Nach der Kommunalisierung 1873 bildete es den Kern der Stadtwerke, aus denen spä¬ter die MW entstand. Der Vortrag zeichnet die Geschichte der Gasversorgung in der Stadt Mannheim von den Anfängen bis 1914 nach. Er verknüpft dabei die lokale Perspektive mit der technisch-betriebswirtschaftlichen Entwicklung der Gasindustrie insgesamt sowie mit der Veränderung des Alltags durch das Gas.
Mit Prof. Dr. Bernhard Stier / MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)

Mittwoch,  6.12., 18-22 Uhr
MVV-Abendöffnung – Langer Abend im MARCHIVUM

Sonderöffnung | Der Eintritt in die beiden Dauerausstellungen „Typisch Mannheim!“ und „Was hat das mit mir zu tun?“ ist an diesem Abend dank der Unterstützung durch die MW frei.
MARCHIVUM, Ausstellungsbereich (EG und I. OG)

Do 7.12., 19 Uhr
Vortrag
Yilmaz Holtz-Ersahin: Stadtbibliothek Mannheim
Veranstaltung des Mannheimer Altertumsvereins
Museum Zeughaus C5 | Florian-Waldeck-Saal | Eintritt frei

Freitag, 8. Dezember 2023, 18:00 Uhr
Kuratorenführung mit Stephanie Herrmann, M.A.
Jean-Michel Landon – La Vie Des Blocs
Sonderausstellung ZEPHYR
In der Tradition der humanistischen Fotografie erzählt der französische Fotograf Jean-Michel Landon in seiner Reportage „La Vie Des Blocs“ vom Leben der Menschen im Schatten der Wohntürme: ungeschönt und ungefiltert, aber immer erfüllt von Respekt und Empathie. Dabei bricht Landon mit den oft negativen Klischees über das Leben in den Banlieues, indem er dessen Pluralismus aufzeigt. Neben alltägliche Tristesse und Perspektivlosigkeit treten Momente voller Unbeschwertheit, Lebensfreude und Solidarität.
ZEPHYR im Museum Bassermannhaus, C4, 12
Infos www.zephyr-mannheim.de
Eintritt kostenfrei
Mannheimer Altertumsverein

Mi 13.12., 14.30 Uhr
Kulturschmaus
Tanja Vogel Der Heilige Josef in der Kunst
Museum Weltkulturen D5 | Anna-Reiß-Saal |
5,50 €/4,50 € |
Anmeldung unter +49(0)621-293.3771

Sonderausstellungen in den Reiss-Engelhorn-Museen

29.7.2023 – 30.6.2024
Ugo Dossi: Zeichen und Wunder
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Peter & Traudl Engelhornhaus, C4,12

Die Reiss-Engelhorn-Museen zeigen ab dem 29. Juli 2023 Arbeiten des renommierten Künstlers Ugo Dossi, der bereits auf der Documenta und der Biennale von Venedig vertreten war. Seine großformatigen und farbgewaltigen Tableaus, Skulpturen, Projektionen und virtuellen Realitäten entführen in eine Welt voller „Zeichen und Wunder“ – so auch der Titel der Ausstellung. Mehrere der Werke entstanden für die Mannheimer Präsentation und sind erstmals zu bestaunen. Die Ausstellung schlägt einen Bogen von archetypischen Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis früher Hochkulturen bis in eine virtuelle Zukunft. Dabei erzeugen die Werke mit ihrer reduzierten Symbol- und Bildsprache visuelle Rätsel von besonderer Schönheit. Viele der Arbeiten sind geprägt von Dossis Faszination für die altägyptische Kunst. Die Ausstellung „Zeichen und Wunder“ ist damit auch die perfekte Ergänzung zum Besuch der beliebten Sammlungspräsentation „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ und liefert eine zeitgenössische Perspektive. Eine kleine Auswahl an Werken von Ugo Dossi wird auch neben den altägyptischen Originalen im Museum Weltkulturen gezeigt.

15.10.2023 – 28.7.2024
Rom lebt!
Mit dem Handy in die Römerzeit
Museum Weltkulturen D5

Mit der interaktiven Erlebnis-Ausstellung „Rom lebt!“ entführen die Reiss-Engelhorn-Museen vom 15. Oktober 2023 bis 28. Juli 2024 auf eine aufregende Zeitreise. Kinder und Erwachsene tauchen in die Welt der alten Römer ein und übernehmen hier selbst die Hauptrolle. Große lebensechte Bilder fangen den Alltag in der Antike ein. Die Besucherinnen und Besucher können davor verschiedene Posen einnehmen und so selbst Teil der Bildgeschichte werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: mit den Legionären marschieren, beim Bau des Grenzwalls Limes helfen, Fässer auf ein Transportschiff rollen, sich am Lagerfeuer wärmen, eine römische Tuba spielen, die Waren eines Marktstandes entdecken oder einen Tiger in der Arena bändigen. Festgehalten mit Handy oder Kamera entstehen einzigartige Erinnerungsbilder, auf denen ein überraschender 3D-Effekt die großen und kleinen Zeitreisenden zum untrennbaren Teil der Bilder werden lässt. Neben dem außergewöhnlichen Foto-Spaß gibt es zahlreiche Mitmach-Stationen sowie passende Fundstücke aus der Römerzeit. Ganz spielerisch lernen die Gäste mehr über das Essen, die Schönheitspflege, den Häuser- und Straßenbau oder die Schule im alten Rom.

10.9.2023 – 26.5.2024
Kinderträume
Spielen – Lernen – Leben um 1900
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Zeughaus C5

Von Puppenküchen und Kaufläden geht eine besondere Faszination aus. Sie wecken Erinnerungen an die eigene Kindheit und laden durch ihren Detailreichtum zum Entdecken ein. Diese Bühnen spielerischer Inszenierung scheinen einer idealisierten Welt zu entspringen und bilden doch mehr Realität ab, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Die Sonderausstellung „Kinderträume“ versammelt vom 10. September 2023 bis 26. Mai 2024 eine umfangreiche Auswahl historischer Puppenküchen und Kaufläden aus einer hochkarätigen Privatsammlung. Der Fokus liegt auf der Zeitspanne von den 1870er bis in die 1920er Jahre. Die Miniaturwelten zeichnen gemeinsam mit vielfältigen Originalobjekten ein facettenreiches Bild von Spielen, Lernen und Leben um 1900. Im Spiel erfüllte sich der Traum der Kinder wie Erwachsene zu sein. Erwachsene führten die Kinder hingegen spielerisch an ihre späteren Aufgaben heran. Dazu gehörten die traditionellen Geschlechterrollen „Mädchen – Hausfrau“ und „Junge – Soldat“ ebenso wie Vorratshaltung, Speisezubereitung, der Umgang mit Küchengeräten, Handel und Verkauf. An Kaufläden und Drogerien ist nicht nur die zeittypische Warenauswahl abzulesen. Die angebotenen Marken und Produkte geben auch Auskunft über gesellschaftliche Themen wie Ausstattung, Hygiene, Gesundheit, Industrialisierung und Kolonialismus.

Weitere Lieblinge aus Kindertagen sind ab 1. Dezember in der Begleitausstellung „Spielzeug-Schätze“ zu bestaunen, die die Reiss-Engelhorn-Museen gemeinsam mit dem Mannheimer Verein für historisches technisches Spielzeug (HTSEV) präsentieren. Die Vereinsmitglieder öffnen ihre Schatztruhen und zeigen ausgewählte Stücke aus ihren Sammlungen von den 1890er bis 1970er Jahren. Die Schau vereint zahlreiche Raritäten, darunter historische Eisenbahnen sowie Auto- und Straßenbahnmodelle aus verschiedenen Jahrzehnten, Kinder-Grammophone und Metallbaukästen für die Tüftler von morgen. 

Bis 30.6.2024
Streifzüge durch die Natur 
Gläserne Kostbarkeiten aus dem Jugendstil
Museum Peter & Traudl Engelhornhaus C4,12

Bis 30. Juni 2024 präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen die Sonderausstellung „Streifzüge durch die Natur“. Diese vereint ausgewählte gläserne Kostbarkeiten aus dem Jugendstil. Die Kunstschaffenden um 1900 ließen sich von der Welt der Pflanzen und Tiere inspirieren. In meisterhaft gestalteten Dekoren schufen sie einen Mikrokosmos aus Blumen, Gräsern, Früchten, Insekten und Amphibien. In der Verbindung von Natur und Kunst zeigt die Schau vielfältige Werke der bekanntesten Firmen der damaligen Zeit. Die großen französischen Künstler Emile Gallé und René Lalique sind ebenso vertreten wie die Manufakturen Daum Frères, Muller Frères oder Johann Loetz Witwe, die mit ihren Dekoren und Techniken neue Maßstäbe setzten. 

Frankenthal

Ausstellung „Willkommen im Museum! Ankäufe und Schenkungen“
Erkenbert-Museum Frankenthal
3. November 2023 bis 3. März 2024
Öffnungszeiten: Dienstag 10 bis 18 Uhr, Mittwoch bis Sonntag 14 bis 18 Uhr
Eintritt frei

Kuratorenführungen und mehr Informationen unter Iconwww.frankenthal.de/erkenbert-museum

Karlsruhe und Umgebung

 

Rastatt

 

Speyer

 

Konstanz

 

Bad Mergentheim

Lörrach

Ausstellungen

Bis 19.5.2024: Dreiländermuseum Lörrach - Der Ruf nach Freiheit

Im Hebelsaal:
Bis 3. März 2024
Zeitzeugen im Weltformat
Schweizer Plakatkunst 1940 bis heute
Die Auswahl von 25 herausragenden Plakaten im Weltformat „F4“ zeigt, wie kreativ und eigenständig sich die international stark beachtete Schweizer Plakatszene in den vergangenen acht Jahrzehnten entwickelt hat. Die anfangs neue visuelle Sprache wird durch Arbeiten für Industrie, Tourismus und Kultur bekannt und bleibt bis heute für ihre formale Disziplin bewundert. Die Ausstellung vereint unterschiedlichste gestalterische Stilrichtungen. Zugleich dokumentiert sie wichtige zeitgeschichtliche Aspekte sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen. Die Plakate stammen aus der Kollektion „FormatF4“ des Basler Sammlers Dieter Tschudin.
Die Werbeplakate sind im „Weltformat“, heute Format F4, produziert. Dieses wurde 1914 erstmals für die Schweizer-Landesausstellung eingesetzt, und ist bis heute die Normgrösse für Werbeplakate in der Schweiz. 

Veranstaltungen

Freitag, 1. Dezember 2023, 19 Uhr
Filmabend: Hair (Miloš Forman, 1979)
„Freiheit und Glück für alle“ ist das Motto dieses Films. Er spielt in den USA Ende der 1960er Jahre zu Zeiten des Vietnamkriegs und der ersten Friedensdemos. Erzählt wird eine fantastische Geschichte rund um eine Gruppe Hippies, einen jungen Mann, der sich für den Kriegsdienst gemeldet hat, und eine Frau aus der New Yorker „High Society“. Unvergessliche Songs wie "Let the sunshine in" oder "The age of aquarius" prägen dieses einzigartige Werk. Der Film wurde 1979 in Anlehnung an das Musical „Hair“ gedreht, welches 1968 am Broadway uraufgeführt wurde.
Englische Originalsprache mit deutschen Untertiteln (Dauer 116 min.), Eintritt frei, Einlass ab 18:30 Uhr.
Veranstalter: Lörrach International e. V.

Sonntag, 3. Dezember 2023, 11-16 Uhr
Inklusionstag im Dreiländermuseum
Barrierefrei durch die Sonderausstellung „Der Ruf nach Freiheit“ und die Dreiländerausstellung am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen.
Vormittags: Kurzführungen durch die Ausstellungen
11 – 11:50 Uhr: Vögel - streicheln und hören
12 – 12:50 Uhr: Freiheit! Kurzer Rundgang in einfacher Sprache
13 – 13.50 Uhr : er Apfelschuss - Von Tell inspiriert, eine Geschichte über Kinderrechte
Nachmittags: 30-minütige Auftritte im Hebelsaal
14:00 Uhr: Hildegard Biehl-Höchst zeigt Gebärden - für alle die Spaß haben mit Gebärden zu reden
14.30 Uhr: poetry slam-Soloshow von Kai Bosch
15:00 Uhr: Vielklang inclusive Musikband der Lörracher Musikschule
Eintritt frei.

Freitag, 8. Dezember 2023, 18 Uhr
Museumsgespräch: 1848/49 in trinationaler Perspektive
Frankreich stand mit der Ausrufung der zweiten Republik am Beginn der europaweiten Revolutionsjahre, in der Schweiz wurde 1848 der moderne Bundesstaat geschaffen, in Deutschland scheiterten zunächst die Aufstände für Freiheit und Einheit. Der Historiker Markus Moehring (Lörrach) hält einen Impulsvortrag und kommt anschließend mit Kulturwissenschaftler Dominik Wunderlin (Basel) und Museumsleiter Jan Merk ins Gespräch.
Veranstalter: Museumsverein Lörrach

Sonntag, 10. Dezember 2023, 11:15 Uhr
Öffentliche Führung durch die Ausstellung Zeitzeugen im Weltformat
mit dem Sammler Dieter Tschudin, im Hebelsaal

Dienstag, 12. Dezember 2023, 19 Uhr
Vortrag mit Diskussion: Amalie Struve
Die Bochumer Historikerin Birgit Bublies-Godau lenkt den Blick auf Amalie Struve (1824-1862) als eine noch immer zu wenig beachtete Revolutionärin und Autorin, die früh für Freiheit, weibliche Gleichstellung und mit ihrem Mann Gustav für eine soziale Republik kämpfte.
Veranstalter: Stadt Lörrach, Fachbereich Kultur und Tourismus

Mittwoch, 13. Dezember 2023, 15 Uhr
Öffentliche Führung: Revolution im Markgräflerland
Das Markgräflerland war in allen drei badischen Aufständen 1848/49 ein wichtiger Schauplatz. Die Ausstellung vereint dazu erstmals besondere Exponate aus den Museen der Region. Bei einem Rundgang geht Museumsleiter Jan Merk auf ihre Geschichte ein.

Donnerstag, 14. Dezember 2023, 18:30 Uhr
Vortrag: ‚Format 4 – Profil einer Sammlung‘
in der Ausstellung Zeitzeugen im Weltformat von Sammler Dieter Tschudin, im Hebelsaal.

Samstag, 16. Dezember 2023, 15 – 16:30 Uhr
Kinderprogramm im Museum: Die Legende von Tell – Lob der Freiheit
Führung in der Sonderausstellung für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Unkostenbeitrag: 3 €
Anmeldung unter museum@loerrach.de oder +49 7621 415 150

Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

 

andere

 



Informationen und Anmeldung bei den Veranstaltern

im Detail:  
siehe auch:  

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