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25.5.23

Oberpfalz

Kurze Distanz, grandiose Aussichten, attraktive Pfade und kulturelle Kleinode auf dem Panoramaweg Neumarkt

Wanderer vor der Mariahilfkirche Nerumarkt. Foto: Stadt Neumarkt i.d.OPf., Thomas BichlerWanderer vor der Mariahilfkirche Nerumarkt. Foto: Stadt Neumarkt i.d.OPf., Thomas Bichler

(tvo) Kurz, aber knackig und auf jeden Fall die Mühe wert: Attraktive Pfade führen auf dem Panoramaweg Neumarkt zu grandiosen Aussichten und kulturellen Kleinoden. Die mittelschwere, knapp sechs Kilometer lange Tour kann man gut auch an einem Nachmittag oder frühen Abend gehen. Doch Vorsicht: Steile Auf- und Abstiege erfordern gutes Schuhwerk und etwas Kondition. Der markierte Weg startet am Parkplatz Sturmwiese neben dem Kloster St. Josef und führt in den Neumarkter Stadtteil Weinberg. Von hier aus bringt der „Goaßnickl-Weg“ die Wanderer auf den Südhang des Mariahilfbergs zum Vorplatz der Wallfahrtskirche Maria Hilf, wo das erste Highlight wartet: An der Panoramatafel genießt man eine großartige Aussicht über die sympathische Pfalzgrafenstadt. Vorbei an den Mauern des ehemaligen Klosterfriedhofes und entlang des Zauns des Klostergartens führt der Weg zum nächsten Aussichtspunkt: einer Bank am Waldrand. Dort haben die Wanderer wieder einen herrlichen Panoramablick über die südliche Ebene und die Zeugenberge, die kantigen Tafelberge der Fränkischen Alb. Über Höhenberg mit guten Einkehrmöglichkeiten erreicht man den Westhang des Albtraufs mit toller Aussicht auf die Burgruine Wolfstein. Die gewundenen Pfaden des Karlsteigs führen schließlich zum Kreuzweg, dessen Treppen zur Heilig-Grab-Kapelle leiten. Über den „Dr. Koch-Steig“ führt die Tour steil wieder hinab zum Weinberg und zum Parkplatz an der Sturmwiese. Der Startpunkt der Wanderung ist auch mit Bus gut erreichbar.

Weitere Informationen und Hinweise unter www.tourismus-neumarkt.de.

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