Andreas Büttner/ Ursula Weber-Woelk (Hrsg.)
David Roentgen
Möbelkunst und Marketing im 18. Jahrhundert
1. Auflage 2009, ca. 256 Seiten, ca. 124 Färb-, 23
s/w-Abbildungen, 21 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet
ISBN 978-3-7954-2132-8 ca. €49,90 [D] / SFr 83,90
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Neueste
interdisziplinäre Forschungsergebnisse zu der europaweit
agierenden Manufaktur Roentgen, ihrem Umfeld und ihren
Nachfolgern
Die
in Neuwied ansässige Manufaktur David Roentgen (1743-1807)
war ein Betrieb mit geradezu modernen Produktions- und
Verkaufsstrategien, der die großen Fürstenhäuser
Europas mit edlen Möbeln belieferte. Der 200. Todestag
des bedeutenden Ebenisten war Anlass zu Ausstellungen in
Berlin und Neuwied, in deren Begleitprogramm neue Forschungsergebnisse
präsentiert wurden.
David Roentgen übernahm um 1770 die väterliche
Werkstatt und baute sie zu einem europaweit agierenden
Betrieb aus, der ein einzigartiges Kapitel in der Wirtschaftsgeschichte
schrieb. Schon Zeitgenossen bezeichneten das Unternehmen
als »Fabrique« und den Meister als »industrieusen
Mann«.
12 Beiträge von Kunst- und Möbelhistorikern,
Historikern und Restauratoren eröffnen neue Erkenntnisse
zu Themenkreisen wie stilistische und technische Entwicklung,
Kundschaft und Marketing, gesellschaftliches Umfeld und
Nachfolge der Manufaktur. Das Buch zeichnet sich durch
eine reiche Bebilderung und ansprechende Gestaltung aus.
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